Im Juni dieses Jahres ernannte das Welterbekommittee sieben buddhistische Tempel Koreas einstimmig zu neuen UNESCO-Weltkulturerben.
Die Tempel Beopjusa, Magoksa, Seonamsa, Daeheungsa, Buseoksa, Bojeongsa und Tongdosa wurden unter dem Begriff „Sansa, buddhistische Bergklöster in Korea“ in die Liste aufgenommen.
Auf Grund ihrer historischen Bedeutung, der Harmonie der Gebäude mit der umliegenden Natur und des Alltages innerhalb der Tempel erhielten sie die Bewertung „außergewöhnlich universeller Wert“. Damit besitzt Südkorea jetzt insgesamt 13 Weltkulturerben.
Den Alltag der koreanischen Mönche können auch ausländische Besucher hautnah erleben. Zahlreiche Tempel im ganzen Land bieten Erfahrungsprogramme, die sogenannten Templestays, an. Je nach Programm können Besucher an einem Nachmittag an einer Teezeremonie teilnehmen oder Lotuslaternen basteln. Darüber hinaus gibt es ebenso 2-Tagesprogramme mit einer Übernachtung im Tempel. Diese finden meist an den Wochenenden statt. Eine Liste mit Tempeln, die ihre Programme auch auf Englisch durchführen findet man auf der offiziellen Homepage des Templestay Informationszentrums.
Templestay Informationszentrum
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