Beim alljährlichen World Thai Martial Art Festival treffen sich vom 17. bis 20. März 2014 wieder Kampfsportbegeisterte aus der ganzen Welt in Ayutthaya, nördlich von Bangkok.
Bei diesem Kampfsportevent treten Teilnehmer in verschiedenen Klassen und Kampfsportarten gegeneinander an.
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Am bekanntesten ist Muay Thai, das Thai-Boxen, ein Kampfsport, der weltweit viele Anhänger hat und bereits seit Jahrhunderten als eine wichtige Tradition in Thailand gilt.
Die Kämpfer unterziehen sich für lange Zeitperioden einem speziellen Training und sind außergewöhnlich fit. Trotz ihrer schlanken Erscheinung sind diese Kämpfer äußerst stark und scheinen Muskeln aus Stahl zu haben. Es ist kein Wunder, dass viel größer gewachsene westliche Männer, die kein spezielles Training durchlaufen haben, aber das Gefühl haben, sie könnten ohne Probleme gewinnen, in ein paar Sekunden auf dem Rücken liegen, wenn sie gegen diese Kämpfer mit ihren Stahlmuskeln antreten.
Auch der traditionelle Schwertkampf „Krabi Krabong“ ist eine Disziplin bei den Wettkämpfen, ebenso wie der Stockkampf. Höhepunkt des Festivals ist die Wai-Khru-Zeremonie, in der die Kämpfer ihren Lehrern und Meistern Respekt bekunden. Dieses jahrhundertealte Ritual ist ein wichtiger Bestandteil des thailändischen Kampfsports. Neben den Kampfvorführungen und traditionellen Zeremonien können Besucher über den bunten Markt schlendern, auf dem an zahlreichen Ständen typisch thailändische Produkte und köstliche Speisen angeboten werden.
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