Eine Koreareise bietet das gesamte Jahr über die Möglichkeit an zahlreichen Festivals die Kultur des Landes hautnah zu erleben. Auch in der kalten Jahreszeit können ausländische Touristen neben der allgemeinen Weihnachtsstimmung eine Vielzahl an Events erleben, die ihnen einen Einblick in den traditionellen koreanischen Winter bieten.
Eine bunte Mischung aus Natur und moderner Technik findet man bei den Lichterfestivals, die verschiedene Landschaften in strahlende LED-Meere verwandeln. Besonders erwähnenswert sind dabei die Feste auf den Boseong-Teefeldern und im Arboretum Achim Goyo. Dort wurden insgesamt 330.000 Quadratmeter Beleuchtung angebracht, die eine festliche Stimmung verbreiten.
Eine traditionelle Winteraktivität der Koreaner ist das Eisfischen. Wenn die Seen und Flüsse gefroren sind, finden daher in den verschiedenen Regionen des Landes passende Festivals statt um die lokalen Fischarten zu feiern. Auch Koreareisende können sich einmal selbst am Eisangeln versuchen oder an weiteren winterlichen Programmen teilnehmen. Repräsentativ für diese Festivals sind unter anderem das Songeo-Festival in Pyeongchang und das Sancheoneo-Festival in Hwacheon.
Das neue Jahr begrüßt man in Korea indem man gemeinsam den ersten Sonnenaufgang betrachtet. Dies kann man natürlich am besten an einem der Stände an der Ostküste des Landes. Daher zieht es dorthin viele Menschen um den Jahreswechsel zu feiern. Die Sonnenaufgangsfestivals werden von kulturellen Programmen, Musik und Feuerwerken begleitet. Am Strand Jeondongjin bei Gangneung befindet sich eine Sanduhr, die genau ein Jahr durchläuft. Punkt 0:00 Uhr wird sie in einer Zeremonie umgedreht und für das neue Jahr gestartet.
Weitere Informationen zu den Winterfestivals finden Sie hier.
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