Liebe Thailandfreunde,
diesen Monat werfen wir einen spannenden Blick auf Nan – ein malerisches Städtchen in Nordthailand mit historischem Charme. Tropisches Klima und wunderschöne Strände locken viele Touristen wiederum zum Badeurlaub nach Thailand. Doch wie wäre es mit einer Studienreise? Ob Sport, Kulinarik oder Kultur, für jeden Geschmack findet sich das passende Kursangebot.
Der Glaube an das Übernatürliche wird in Thailand ganz groß geschrieben, deshalb machen wir uns auf die Suche nach faszinierenden Geisterhäuschen und Hausgeistern. Folgen Sie den Spuren von Buddhismus, historischen Stätten und heiligen Tempeln. Highlight im baldigen Juli ist das dreitägige buddhistische Phi Ta Khon Festival im Nordosten Thailands. Das sogenannte Geister-Festival findet vor der Regenzeit statt, bei dem mit furchterregenden Masken, Tänzen und Prozessionen die Geister herbeigerufen werden sollen.
Kulinarisch verwöhnen wir Sie dieses Mal mit typisch, exotischen Süßspeisen und Desserts.
Freuen Sie sich auf unsere fesselnden Themen rund um das Königreich Thailand.
Viel Freude beim Lesen!
Land und Leute
2.1 Ein versteckter Juwel in Nordthailand
Nan – ein malerisches Städtchen in der gleichnamigen Provinz, etwa 700 Kilometer von Bangkok und 300 Kilometer von Chang Mai entfernt – ruht abseits der üblichen Reiserouten hoch im Norden Thailands am Fluss Nan. Mit nicht mehr als 20 000 Einwohnern ist es eher eine kleine Provinzhauptstadt, die aber durch ihren historischen Charme und ihr reiches kulturelle Erbe besticht, denn ihre Geschichte geht bis auf das 14. Jahrhundert zurück, als das Lanna-Königreich seinen Höhepunkt erreichte und sich hier die ersten Siedlungen niederließen.
Die Provinz ist vielerorts ländlich geprägt und konzentriert sich auf Reis- und Obstanbau. Im Norden und Osten grenzt Nan an das Nachbarland Laos und im Süden und Westen erschwert ein unwegsames und wunderschönes wildes Bergland die Anreise in das grüne Becken von Nan. Die Dorfbewohner dieser Gegend bezeichnen das Doi Phu Ka- Becken als das Herz der magischen Provinz Nan. Die Vielfalt an Baumarten ist hier groß und lockt Botaniker aus aller Welt an. Durch die steilen Berge und vielen Flüsse gibt es im Nationalpark auch zahlreiche Wasserfälle und einige Höhlen, die man besichtigen kann.
Nan ist stolz auf seine Natur und wurde im Jahr 2018 von seiner Majestät König Maha Vajiralongkorn Bodindradebayavarangkun zur Nummer 1 der saubersten asiatischen Touristenstädte ausgezeichnet,was darauf zurückzuführen ist, dass Nan zuvor im „ASEAN Tourism Forum 2018“ den „ASEAN Clean TouristCity-Standard“ verliehen bekam.
Insgesamt gibt es sechs Nationalparks, die zu Trekking- und Erkundungstouren einladen, gerne auch zu mehrtägigen Abenteuer-Exkursionen, die Übernachtungen unter Sternenhimmel oder wildes Camping im Wald beinhalten.
Wenn Sie Natur- und Kulturliebhaber sind, die faszinierende Schönheit von Nordthailand entdecken wollen und ein ruhiges und friedvolles Reiseziel abseits des Massentourismus suchen, dann sind Sie in der Provinz Nan genau richtig und werden sich bei den herzlichen Einheimischen sicherlich wohl fühlen.
Die abgelegene und ruhige Region blieb jahrhundertelang so ziemlich für sich und nur wenige Besucher kamen und gingen. Zeitweise war sie unter der Kontrolle von Lanna, Burma und Siam und stark von ihnen beeinflusst, während sie dennoch ihre eigene Identität behielt. Zudem ist Nan die Heimat vieler Bergvölker, wie etwa der Hmong oder Khamu, die sonst in Thailand kaum anzutreffen sind und welche der Region eine große kulturelle Vielfalt verleihen- einschließlich der Thai Khoen, Thai Lue, Thai Puan, Thai Yai und Thai Yuan.
Die zahlreichen und beeindruckenden Tempelanlagen und das historische alte Viertel der Stadt bieten viele kulturelle Sehenswürdigkeiten, die sich am besten mit dem Fahrrad erkunden lassen. Nan hat eine eigene Fahrrad-Route, die Sie auf eine spannende Entdeckungsreise führt.
Beste Reisezeit für Nan ist Oktober bis April, in den restlichen Monaten kann es regnerisch und tropisch heiß werden. In der Regel ist das thailändische Klima in der Provinz aber kühler als in den anderen Regionen Thailands.
2.2 Besuchen wir die Lebensschule: Unterricht mal anders – warum nicht auf einer Studienreise in Thailand?
Der thailändische „Schulurlaub“ vermittelt eine neue Art des Lernens, Erfahrens und Erlebens, mit einer guten Portion Spaß. Im vielseitigen und interessanten Kursangebot finden sich die verschiedensten Studienprogramme für jeden Geschmack: einige bieten ein Zertifikat an, andere ein Diplom und allen gemein ist, sie vermitteln ihren Besuchern Wissen und Kenntnisse sowie Einblicke in eine andere Kultur. Dazu kommen unvergessliche Erlebnisse und am Ende ein großer neuer Erfahrungsschatz, den Sie von Thailand wieder mit nach Hause nehmen.
Damit hat das Königreich eine andere Sichtweise auf die klassischen „Schulferien“ entwickelt, denn der Unterricht und das Lernen können hier in einer spektakulären Umgebung stattfinden.
Verbringen Sie doch beispielsweise fünf Tage in einem Segelkurs, einschließlich der Übernachtung auf einer Segelyacht und erwerben Sie dabei eine international anerkannte Segel-Lizenz. Oder entscheiden Sie sich für eine Expedition im und unter Wasser und machen einen Tauchschein. Auch ein kulinarischer Ausflug in eine thailändische Cooking-Class kann eine großartige Bereicherung sein, genauso wie erlernte Kniffe der thailändischen Massagetechnik oder ein Kletterkurs am Strand von Krabi. Lassen Sie sich „belehren“ und begeistern, das bunte Programm möchte von neugierigen und abenteuerlustigen Reisenden entdeckt werden.
Für ein längeres Engagement bieten auch mehrere thailändische Universitäten – darunter die älteste Chulalongkorn-Universität – internationale Programme mit Kursen in englischer Sprache an. Dort können Sie sich sogar für ein Austauschsemester oder ein 4-jähriges Grund-oder Masterstudium einschreiben.
Wussten Sie schon? Alltagskultur in Thailand von Geisterhäuschen und Hausgeistern – Glaube und Aberglaube in Thailand
Geisterhäuschen (San Phra Phum)
Geisterwelt in Thailand- Leben zwischen Tradition und Moderne
Die Mehrheit der Thais beschäftigt sich schon seit Urzeiten mit Fabelwesen, Mythen, Sagen und Legenden.Während der Glaube an das Übernatürliche in der westlichen Welt eher weniger verbreitet ist, pflegen die Thais eine alte Tradition mit mystischen Bräuchen und Riten.
Jeder Thai hat einen Hausgeist. Wenn Sie schon einmal in Thailand waren, sind Ihnen sicher die kleinen Schreine aufgefallen, die praktisch vor jeder Haustür stehen.
Meist liegt davor etwas Essbares: eine Schale Reis, ein Ei oder auch eine Flasche Cola. Mit diesen kleinen Geschenken, gutem Essen oder Getränken, soll der phra phum, kurz: der Hausgeist, regelmäßig bei Laune gehalten werden. Mit den kleinen Geisterhäuschen werden die Geister, die schon immer das Grundstück bewohnt haben und im Glauben der Thais, die tatsächlichen Eigentümer des Hauses sind, beschwichtigt. In ihrem Ersatz-Zuhause sollen sie den Bewohnern Glück bringen.
Selbst in buddhistischen Klöstern blüht der Geisterglaube. So besitzt jeder Wat (buddhistischer Tempel) ein solches Miniatur-Häuschen.In Augenhöhe auf Holz- oder Zementsäulen angebracht stehen diese sogenannten chao thi oder saan phra phuum in Thailand überall, auf Privatgrundstücken ebenso wie vor großen Hotels und Geschäftshäusern, vor Regierungsgebäuden, oder heiligen Höhlen, Felsen oder Bäumen sowie an unfallträchtigen Straßen. Man errichtet diese kleinen Tempel, wenn das Fundament für ein neues Haus gelegt wird oder um sich beim Hausgeist für Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.Mit Opfergaben erneuert man regelmäßig die Bitte um Vergebung und Schutz. Um den phi ruan milde zu stimmen, müssen vor dem Geisterhäuschen, Räucherstäbchen zum Glimmen gebracht oder Blumen und Kerzen sowie Speisen und Getränke niedergelegt werden. Die Errichtung eines Geisterhäuschens erfordert einer besonderen Zeremonie in deren Verlauf der Hausgeist gebeten wird, seine neue Wohnstätte zu beziehen. Der Platz für das Geiterhäuschen muss ebenso sorgfältig gewählt werden, denn es darf niemals im Schatten des Haupthauses liegen. Findet sich zum Beispiel bei dicht aneinander gereihten Hochhäusern in den Städten kein geeigneter Platz vor dem Gebäude, so stellt man das chao thi auf dem Dach des Gebäudes auf, sogar auf moderenen Wolkenkratzern. Schwierig wird es beim Umzug. Dann sind größere Zeremonien erforderlich um den Geist dazu zu bewegen, mitzukommen. Essenziell dabei: Die von Räucherstäbchen erfüllte Luft.
Veranstaltungen im Juni: Das buddhistische Phi Ta Khon Festival- und ein Blick in den Nord-Osten Thailands
Das traditionelle Phi Ta Khon-Festival findet nur in Dan Sai (in der Provinz Loi) statt. In diesem Jahr findet es vom 5. – 7. Juli statt, aber nicht immer wird es im Juli ausgetragen, in jedem Fall aber zwischen März und Juli. Das genaue Datum legen die Spirituellen der Stadt Dan Sai fest. Tatsächlich ist Phi Ta Khon auch ein Teil eines noch größeren, buddhistischen Festes namens Bun Luang. Es wird angenommen, dass das Phi Ta Khon Festival oder auch Geist-Festival genannt, damals eine Feier zum Anlass der Rückkehr des Buddha Prinz Vessandornvon einer sehr langen Reise war. Die Legende besagt, dass die Menschen im Dorf dabei wohl so laut feierten, dass sie die Toten aufweckten, die ebenfalls an der Feier teilnahmen.
Am ersten und zweiten Tag des dreitägigen Festivals erscheinen die Menschen im Dorf in geisterhafter Kleidung, zerlumpt und farbenfroh und mit bunt bemalten Masken, die aus Bambus-Reis gebastelt werden. Der zweite Tag wird mit einer Prozession gefeiert, bei der die Bewohner singend und tanzend durch das Dorf ziehen. Am dritten und letzten Tag geht es dann etwas ruhiger zu. Der feierliche Abschluss findet in einer buddhistischen Zeremonie im Tempel statt.
Ihre Inspiration zieht die Phi Ta Khon Prozession von einem in Thailand wohl bekannten buddhistischen Märchen; genauso wie in diesem erzählt, ist sie lebendig und ungeheuer farbenprächtig, was von den unzähligen bunten Kostümen und charakteristischen Masken her rührt. Diese sollen verschiedene Geisterarten darstellen, die ein heiliges Buddhabild begleiten. Gleichzeitig während der Prozession finden auch Maskenwettbewerbe und Tänze statt. Ein wichtiger Bestandteil des Festes ist die mündliche Weitergabe der buddhistischen Legenden durch die hier lebenden Mönche, die dem Publikum die Geschichte von Buddhas letzter, großer Reinkarnation, bevor er Erleuchtung erlangte, erzählen.
Besonders interessant ist es für die Zuschauer wortwörtlich hinter die Maske zu schauen und die Wurzeln des Festes deutlich zu erkennen: denn zwischen den bunt gekleideten Gestalten der Prozession finden sich stets auch einige so genannte „Schlamm-Gruppen“. Die bedeckende Erde soll nicht getrocknet, sondern idealerweise noch feucht und so klebrig wie möglich sein. Ganz klar symbolisiert sie das „Lebendige“ der Feier und den sinnbildlich „versorgenden Humus“ einer Pflanze. Die Eingeriebenen haben übrigens eine große Freude daran, den Zuschauern so nah wie möglich zu kommen, um den Matsch bei einer herzlichen Umarmung zu „vererben“.
Besonderheiten aus der Alltagsküche:
Süßspeisen und Desserts
Thailändische Nachspeisen und Desserts unterscheiden sich wesentlich von Süßspeisen in westlichen Ländern. Überwiegend basieren sie auf Früchten – ihr Geschmack ist meist blumig, sie sind oft stark gezuckert und wurden in ihrer ursprünglichen Konsistenz dabei völlig verändert.
So werden z.B. dünne Bananenscheiben so lange getrocknet bis sie knusprig sind oder Erdnüsse so lange in Sirup eingeweicht bis sie weich sind. Auch die Herstellungsweise und die Rezepturen unterscheiden sich völlig von den Methoden, die in westlichen Bäckereien und Konditoreien bekannt sind. Häufig werden in Thailand Geruchs- und Geschmacksstoffe verarbeitet, die für sich allein so nicht essbar sind- wie zum Beispiel die von Blüten oder Blumen. Manchmal reicht es auch schon aus, wenn die Süßwaren einige Stunden neben den Blumen stehen- um so ihr Aroma zu erhalten.
Eine andere Methode besteht auch darin, Blüten in gezuckertes Wasser einzulegen, was zu einem Sirup eingekocht wird und später für die Süßwaren verwendet wird. In thailändischen Süßspeisen findet man noch eine ganze Reihe weiterer exotischer Zutaten. So besteht beispielsweise ein sehr beliebter Frucht-Cocktail in Thailand aus demFruchtfleisch junger Kokosnüsse und einem blumigen Sirup, dem als Zutaten kandierte Bohnen, eingekochter Palmen-Samen und gezuckerte Glasnudeln zugegeben wurden.
Die Liste dieser exotischen Nachspeisen mit ihren geheimnisvollen Geschmacks-Kreationen, die immer wieder kulinarische Begeisterung bei westlichen Touristen auslösen, ließe sich hier beliebig fortsetzen. Was allen aber gemein ist, Thai-Desserts sind ungewöhnlich imposant- im Geschmack aber vor allem in ihrer Präsentation.
Fast alle Thai-Desserts werden mit Kokosnuss, Milch Reis, Palmzucker und Eiern hegestellt. Bua Loi (übersetzt: schwimmender Lotus) hat jedoch nichts mit Blumen zu tun, sondern mit kleinen runden Bällchen, die – je nach Zugabe von Lebensmittelfarbe – nach einem farbenfrohen Potpourri aussehen können. Also durchaus passend zum Frühling!
Sehen Sie selbst:
Bua Loi- Reiskugeln in Koskosmilch: “ Der schwimmende Lotus“
Rezept (für 4 Personen):
2 Tassen Kokoscreme (dicke Milch, nicht das Kokosnuss-Wasser)
2 Tassen dünne Kokosmilch
2-3 Tassen Klebreismehl
1 EL Stärkemehl
1 Tasse Palmzucker oder braunen Zucker
1 Prise Salz
1 Liter Wasser
Zubereitung
1. Klebereismehl und Stärkemehl mit 1-2 TL Wasser vermengen, zu einem weichen Teig kneten und kleine Kugeln daraus formen. Legen Sie die Bällchen in den Topf mit kochendem Wasser bis sie auf der Oberfläche schwimmen. Dann herausnehmen, kurz in kaltes Wasser tauchen und abtropfen lassen.
2. Nehmen sie einen zweiten Topf, indem sie die dünne Kokosmilch mit Zucker und einer Prise Salz vermischen. Diesen Mix bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen und die Kugeln hineinlegen. Während des erneuten kurzen Aufkochens die dicke Kokosmilch hineingeben und sofort von der Kochplatte entfernen- und zwar ohne Rühren eventuell mit etwas Zucker nachsüßen, falls individuell nötig.
3. Nun ist die herrliche Kokoscreme-Suppe mit ihren köstlichen Zubehör fertig „Bau Loi“ wird in kleinen Schälchen warm serviert.
Aktuelles
Chiang Mai im neuen Michelin Guide Thailand
Feinschmecker und Genussfreunde aufgepasst: Chiang Mai wird nun in die dritte Ausgabe des MICHELIN Guide Thailand aufgenommen. The MICHELIN Guide Bangkok, Chiang Mai, Phuket & Phang-Nga 2020 soll Ende dieses Jahres erscheinen und präsentiert die drei lebendigsten regionalen Kochszenen Thailands. Yuthasak Supasorn, TAT-Gouverneur: „Die Aufnahme von Chiang Mai als weiteres kulinarisches Ziel in die neueste Ausgabe des Michelin-Führers in Thailand spiegelt das Wachstum des gastronomischen Tourismus wider. Chiang Mai ist eine logische Konsequenz des Reiseführers, da er eine so blühende Gastronomieszene hat und eine wichtige Touristenattraktion und ein Reisezentrum ist, das mit sekundären Zielen im Norden verbunden ist. Der Michelin-Führer wird dazu beitragen, den kulinarischen Status von Chiang Mai weiter zu erhöhen.“
Herr Segsarn Trai-Ukos, Country Director von Michelin Siam und Generalsekretär von Michelin Ostasien und Australien, fügte hinzu: „Chiang Mai verdient es, im MICHELIN Guide in Thailand wegen seiner unverwechselbaren lokalen Küche hervorgehoben zu werden. Diese Ausgabe des MICHELIN-Führers dient als wahres Zeugnis der regionalen Vielfalt der thailändischen Küche, die aufgrund der Kombination von Klima, Geographie, Kultur, Geschichte und Ethnien jeder Region variiert. Das macht Thailand zu einem idealen und wirklich aufregenden Gastro-Tourismus-Ziel.“
Dass sich Thailand aus kulinarischer Sicht immer lohnt ist keine Frage. Wer es etwas feiner mag, kann bald die neue Ausgabe zur Hand nehmen und durch die kulinarischen Tipps stöbern, bevor er seine Reise nach Thailand antritt. Guten Appetit!
Sprachführer- EASY THAI-
Thai für's Handgepäck- ein kleiner Sprachführer – EASY THAI
In dieser Rubrik möchten wir unseren Lesern einen Zugang zur Sprache und eine Kurzeinführung in Thai vermitteln. Lassen Sie sich inspirieren von unserem kleinen Online-Sprachkurs, etwas bleibt sicher hängen!
Diesmal geht es um das Thema Essen und Trinken. Seien Sie mutig und bestellen Sie im Restaurant auf Thai. Die Thailänder werden von Ihren Kenntnissen begeistert sein!
Ich habe Hunger / ich habe Durst Hiou/ Hiou nam
Ich nehme / hätte gerne Wasser Yàak jà Nam
Tee / Kaffee chaa / kaafè
Bier / Wein Bia/ wai
Schwein Muh
Huhn Gai
Rind Nüa
Garnele Gung
Fisch Bplah
Reis Khaao
Gemüse Pack
Nicht scharf, bitte! Mai phet krap/kah
scharf phet
Es war hervorragend! A rõi
Die Rechnung bitte Kep tagn, douéi
Kontakt
Thailändisches Fremdenverkehrsamt
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D-60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 – 1381390
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