Wasser ist der Quell des Lebens, es zieht uns wie magisch an, spendet Leben und ist ein unbekanntes und zugleich wertvolles fremdes Universum. Wasser hat in China seit jeher einen hohen Stellenwert, was nicht zuletzt der Wasserknappheit im Norden geschuldet ist. Dieser Umstand führte letztlich zu ambitionierten Projekten wie dem Kaiserkanal und dem drei Schluchten Staudamm.
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Natürlich darf auch einem Wahrzeichen chinesischer Hochkultur der letzte Tropfen nicht fehlen, denn Peking, das pulsierende Herz Chinas, ist von einem Wassergraben um die Verbotene Stadt herum durchzogen. Wenn hier im angrenzenden Park die älteren Stadtbewohner ihre Tänze, Taiqi oder sportlichen Übungen vollführen und die Sonne auf den breiten Graben fällt, herrscht eine ganz besondere, frische und ruhige Atmosphäre. Auch am Beihai und Houhai See in der Stadt finden sich grüne Oasen der Ruhe inmitten des bunten und lebhaften Getümmels dieser einzigartigen Metropole. Als Lunge Pekings werden diese Parks mit ihren Seen gern und oft von den Stadtbewohnern als Naherholungsgebiet genutzt. Pekings Seen sind nicht nur heute wahre Oasen, auch zur Zeit des kaiserlichen Chinas nutze der Herrscher die kühle Frische des Windes, der sich über der Weite des Kunming-Sees erhebt, an dem der Sommerpalast steht und heute zu bewundern ist. Ein Schiff aus Marmor ziert das Ufer und auch wenn das steinerne Gefährt nie den See befahren hat, so ist es doch Zeugnis einer wahren Liebe zum Wasser.
Größere Wellen als die der Pekinger Seen schlägt ein Monument der besonderen Art. Die Terrakotta-Armee des ersten Kaisers der Qin-Dynastie Shi Huangdi erweckt in ihrer schieren Endlosigkeit den Eindruck eines sich wogenden Meeres aus Ton. Selbst nach mehreren Jahrtausenden stehen die Krieger in Reih und Glied und bewachen die letzte Ruhestätte ihres Kaisers, um die sich viele Legenden und Geschichten ranken. Jeder der über 7.000 Tonkrieger besitzt ein individuelles Gesicht und viele von ihnen sind erstaunlich gut erhalten. Neben einem Meer aus Ton beherbergt Xi’an auch ein Meer aus Stein. Wer im Wald der Stelen wandelt kann die andächtige Stille, die hier seit fast 1000 Jahren herrscht, beinahe greifen. Xi’an ähnelt, im Vergleich zu Peking, eher einem See, denn einem tosenden Meer, denn hier folgt das Leben einem gemäßigteren Rhythmus. Auf der Wildganspagode kann man die Stadt fast wie auf einem Leuchtturm überblicken und Xi’ans traditionellen Charakter genießen. Die antike Stadtmauer mit Ihren mächtigen Wällen durchzieht die Stadt wie einen Deich auf dem es sich wunderbar wandeln lässt und bewahrt den Stadtkern mit seinen zahllosen alten Gebäuden.
Dass Wasser eines der mächtigsten Elemente ist, ist allseits bekannt. Umso eindrucksvoller sind die Spuren, die es in der Landschaft Chinas hinterlassen hat. Tiefe Gräben und Furchen hat es sich mit der Zeit in den Boden und durch das Gestein gegraben und tiefe, lange Schluchten hinterlassen. Diese unwirklichen und zugleich wunderschönen Landschaften lassen sich am besten per Schiff erkunden und bei dem Durchfahren der Schluchten wird man sich der Macht des Wassers erst richtig bewusst. Zauberhaft und unvergesslich ist der Anblick des Yangzi, wie er sich seinen Weg durch die Schluchten sucht und umso eindrucksvoller erscheint der Drei Schluchten Staudamm. Bei einem Bauwerk dieser Größe kann einem schon einmal der Atem stocken.
Deutlich kleiner aber nicht minder eindrucksvoll kommen die Wasserdörfer rund um Shanghai daher, die sich wie Perlen an eine Schnur aus Wasser schmiegen. Mit Brücken und Wegen, die so schmal sind, dass kein Auto sie befahren kann, bleiben herrliche Orte erhalten, die Ihren ursprünglichen Charakter bewahren konnten. Im Wasserdorf Zhujiajiao werden noch heute Märkte für Lebensmittel zum Teil auf Booten in den Kanälen veranstaltet und die Dorfbewohner können quasi direkt auf der Türschwelle einkaufen. Das Boot ist hier eines der wichtigsten Transportmittel. Findet in China das Leben am Abend zumeist auf der Straße statt, so ist es in Zhujiajiao und all den anderen kleinen Dörfern rund um Shanghai das Wasser, das die Grundlage für abendliche Zusammentreffen bietet.
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