München – Orang Utans leben nur noch auf zwei südostasiatischen Inseln, eine von ihnen ist Borneo. Hier kann man in Rehabilitationszentren freilebenden Affen sehr nahe kommen und gleichzeitig den Schutz ihrer Art unterstützen.
Die Ureinwohner Malaysias hielten Organ-Utans für besonders klug: Die „Waldmenschen“, wie der Name wörtlich übersetzt heißt, könnten zwar sprechen, so erzählen Legenden, sie tun es jedoch nicht – aus Furcht, dann müssten sie arbeiten. Orang-Utans zeichnen sich durch ihre Intelligenz aus: Sie verfügen über ein erstaunliches Gedächtnis, Abstraktionsvermögen, benutzen Werkzeuge und nutzen Heilpflanzen, um Krankheiten zu behandeln.
Im Gegensatz zu uns Menschen sind die Affen jedoch auf den Regenwald, ihren natürlichen Lebensraum, angewiesen.
Dieser schrumpft Tag für Tag – auf Borneo soll in den letzten zwanzig Jahren rund die Hälfte des Lebensraums der Primaten zerstört worden sein. Daher widmen sich verschiedene Projekte dem Schutz der Menschenaffen. Im Sepilok-Rehabilitationszentrum in der Provinz Sabah kümmert man sich besonders um verwaiste Jungtiere. Als Besucher kann man die Tiere bei der Fütterung beobachten. Auch das Semenggoh-Naturreservat in Sarawak, im Westen Borneos, wildert verwaiste oder verletzte Tiere wieder aus. Eine Rundreise auf Borneo mit Asien Special Tours bietet Ihnen die Möglichkeit den „wilden Mann Borneos“ aus nächster Nähe in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten.
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Asien Special Tours ist ein Spezialreiseveranstalter für hochwertige Asien Reisen. Individuelles Reisen mit dem persönlichen Reiseleiter, privatem Fahrer und freier Zeiteinteilung durch die Reisenden selbst, ist die Spezialität des seit 1994 im Markt etablierten Nischenanbieters.