In fast allen Winkeln Vietnams haben neue Hotels eröffnet, die vorwiegend auf Gäste der Luxuskategorie abzielen. Im Altstadtkern von Hanoi kann man sich im Maison d`Hanoi einquartieren, das mit seinen 55 Zimmern einen hier eher seltenen Drei-Sterne-Standard bietet und nur fünf Minuten vom Hoan Kiem-See entfernt liegt. Zudem kann die Hauptstadt neuerdings mit einem Mövenpick-Hotel aufwarten.
Es verfügt über 154 Zimmer und findet sich nur 500 Meter vom geschäftigen Zentrum. Ebenfalls einen Fünf-Sterne-Standard dürfen die Gäste erwarten, die im ersten internationalen Hotel der Halong-Bucht einchecken wollen.
Umgeben vom faszinierenden Weltnaturerbe der UNESCO, lockt es unter dem Management der renommierten Unternehmensgruppe Novotel mit 214 Zimmern, drei Restaurants und einem hübschen Schwimmbad. Natürlich bieten sich Urlaubern auch in der quirligen, im Süden des Landes liegenden Wirtschafts-Metropole Saigon mehrere neue Möglichkeiten zur Übernachtung – wie das Thao Dien Village: Rund 15 Minuten von der Betriebsamkeit des Stadtzentrums entfernt, verwöhnt das Boutique-Resort mit 22 gediegenen Zimmern, die durch behagliche Holzfußböden und eine bestechend stilvoller Ausstattung erfreuen.
Für Entspannung sorgen diverse Läden, vier Restaurants, zwei Schwimmbäder und ein vielversprechendes Spa. Auf Phu Quoc indes hat das exklusive Chenla Resort seine Pforten geöffnet. Nur 25 Minuten vom Flughafen verbirgt es sich im Norden von Vietnams größter Insel, wo es bis Ende März mit insgesamt 42 Zimmern der Kategorie Beach Front, Sea View, Jacuzzi Villa und Pool Villa aufwarten wird.