Mit Asien Special Tours erhalten Reisende die einmalige Gelegenheit einen der besten Sumo-Ställe Japans zu besuchen und den Ringern nicht nur beim Training zu zusehen, sondern auch einen wertvollen Einblick in deren Leben und Alltag zu bekommen. Sumoringen ist ein Teil der japanischen Identität und gehört seit mehr als 2.000 Jahren fest zu Japans Sportkultur.
Die Regeln des Ringkampfes sind einfach: Verloren hat, wer den Ring übertritt oder mit einem anderen Körperteil als der Fußsohle den Boden berührt. Meistens dauern die Kämpfe nur einige Sekunden. Alle Ringer, Rikishi genannt, gehören zu einer Einheit bzw. einem Stall, dem Heya. Dort leben, trainieren und essen sie.
Der Besuch eines Heyas beginnt früh am Morgen. Die Reisenden haben die Möglichkeit den Ringern bei ihrem intensiven morgendlichen Training zu beobachten, bevor diese ihren zugeteilten Aufgaben, wie Putzen und Kochen, nachgehen. Auf Wunsch dürfen sie gemeinsam mit den Rikishi zu Mittag essen. Eine seltene Gelegenheit, die nur sehr wenige Menschen erhalten. Auf den Tisch kommt dabei das energiereiche Gericht chanko nabe. Der Eintopf mit Geflügel, Meeresfrüchten, Gemüse und kohlehydratreichen Zutaten, wie Nudeln, Reis und Kartoffeln, fördert bei den Ringern den gewünschten Gewichtszuwachs. Traditionell wird nur Geflügelfleisch benutzt und nie Fleisch von vierbeinigen Tieren, da ein Sumo-Ringer immer auf zwei Beinen stehen muss – auf allen Vieren hat er verloren.
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