„Ein Makrelenboot kann keine Krabben fangen” – so lautet eine Weisheit aus dem Fischerdorf Ban Nam Chiao in der Nähe der Stadt Trat, die als Sinnbild für das Miteinander in der kleinen Gemeinde steht. Hier fischt man sprichwörtlich nicht in den Gewässern des Anderen. Vor Sonnenaufgang startet der Tag vieler Bewohner, dann geht es auf Fischfang.
Die Region ist bekannt für seine reichen Vorkommen an Garnelen, Krabben, Makrelen und andere Meerestieren.
Mangrovenwälder, Wasserstraßen und unberührte Natur umgeben den Ort. Vogelliebhaber finden hier über 30 Spezies, darunter Seeadler und Milane. Ein besonderes Erlebnis bietet ein Ausflug mit einem Fischer auf einem typisch thailändischen Longtailboot. Während der Fahrt kann man versuchen, die Krabben mit der bloßen Hand aus dem seichten Wasser zu fangen, die dann an Land gemeinsam zubereitet werden. Ban Nam Chiao ist auch bekannt für seine Bambushüte, genannt Ngop Nam Chiao. Die handgemachten Kopfbedeckungen sind wasserdicht und eignen sich perfekt als Schutz gegen Regen und Sonne. Wer mag, kann auch in einem der Homestays übernachten und einen ganz persönlichen Einblick in den Alltag der Thailänder gewinnen.
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