Sai Sin, die gesegnete, weiße Schnur zählt in Thailand zu den ältesten Amuletten. Sie wird für diverse buddhistische und religiöse Zeremonien verwendet und symbolisiert die geistige Verbindung mit den anwesenden Mönchen.
Zu besonderen Anlässen wie einer Haus-,
Tempel-, oder Geschäftseinweihung, Hochzeit, Tempelbesuch oder einer Einladung eines Mönches nach Hause, wird solch eine Zeremonie durchgeführt, wobei ein Stück der weißen Schnur vom Mönch abgeschnitten und ums Handgelenk gelegt und anschließend von ihm gesegnet wird.
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Es wird gesagt, die Schnur habe eine spirituelle Bedeutung und bringe Glück und Zufriedenheit sowie Schutz vor bösen Geistern. Ferner solle man das Armband so lange tragen, bis es von alleine abfällt.
Reisende nach Thailand können auch solch ein geweihtes Glücksarmband bei einem Besuch in einem Tempel erhalten.
Indessen gibt es hunderte von Farb- und Stilvarianten wie zum Beispiel mit Holz-, Stein-, Metall- oder Silbertakrut.
Kontakt
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