Respekt, Selbstlosigkeit und Nächstenliebe: Der Buddhismus gilt nicht umsonst als toleranteste Religion der Welt.
Nach Thailand kam die Glaubensrichtung aus Indien über Sri Lanka und wird heute vornehmlich in Form des Theravada-Buddhismus von etwa 94 Prozent der Bevölkerung praktiziert.
Da in Thailand Religionsfreiheit herrscht, gehören Menschen muslimischen, hinduistischen und christlichen Glaubens genauso zu den Einwohnern des Landes wie chinesischstämmige Familien oder Bergvölker aus dem Norden, die seit jeher ihre jeweiligen Volksreligionen pflegen. In der thailändischen Verfassung ist keine Staatsreligion festgeschrieben – lediglich der König muss Theravada-Buddhist sein, gilt jedoch gleichzeitig als Bewahrer aller Religionen.
Der positive Einfluss des Buddhismus hat Thailand zu einer friedliebenden Nation gemacht und seine Regeln werden bis heute im täglichen Zusammenleben besonders geachtet. Dazu gehören vor allem Respekt gegenüber Älteren, Toleranz gegenüber Fremden und die selbstlose Unterstützung Schwächerer.
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