Die östlichste Provinz des Landes wird auch als „Smaragd Dreieck“ bezeichnet, eine Metapher für die herrlich grüne Landschaft der Gegend.
Die Provinz ist bekannt für ihre ausgeprägte buddhistische Tradition und die charakteristische Kultur, die sich hauptsächlich in der regionalen Küche, der lokalen Handwerkskunst und den traditionellen Festen widerspiegelt.
In der Provinz wechseln sich Savannenlandschaften und Mischwälder ab. Der Fluss Mun und der Mekong sorgen vor allem an der Stelle, an der sie aufeinander treffen für ein pittoreskes Naturschauspiel, das unter dem Namen der „zweifarbige Fluss“ bekannt ist. Die gleichnamige Provinzhauptstadt Ubon Ratchathani liegt am Ufer des Mun und gehört zu den größten Städten des Isaan.
Die Stadt selbst bietet einige gut erhaltene Tempelanlagen in typisch nordostthailändischer Architektur sowie ein Museum, das seinen Besuchern eine exzellente Einführung in die Geschichte der Provinz gibt.
Weitere Sehenswürdigkeiten der Provinz sind z.B. der Pha Taem Nationalpark mit einer spektakulären Felsenkulisse oder die archäologische Ausgrabungsstätte Ban Kan Lueang.
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