Die Frage, ob man nach dem Volksaufstand vom Oktober 2007 und der Wirbelsturm-Katastrophe Anfang Mai noch nach Myanmar reisen sollte, ist für den Aschaffenburger Asienspezialisten Reisefieber keine Frage, sondern sogar ein wichtiger Grund.
Denn das Land fasziniert seine Besucher nach wie vor mit einem einzigartigen Zauber. Zudem seien die Burmesen abhängig vom Tourismus, der für viele Familien die einzige Einnahmequelle darstellt. Gerade jetzt würden die Einheimischen ihren Besuchern mit einer unübertrefflichen Freundlichkeit und Herzlichkeit begegnen und sich freuen, ihre Heimat zeigen und die Gäste mit einem außergewöhnlichen Service verwöhnen zu dürfen.
Die Verwüstungen durch den Zyklon „Nargis“ hingegen würden sich lediglich auf einen kleinen Landesteil beschränken, der sowieso nur äußerst selten von Touristen besucht wird. Zwei verlockende Angebote sollen die Entscheidung für das Land der Pagoden erleichtern:
Eine deutschsprachig geführte Kleingruppenreise für 2.199 Euro (pro Person im DZ), die zwischen dem 11. und 26. Oktober ab/bis Frankfurt zum bunten Pagodenfest von Paung Daw Oo am Inle-See führt und einen Badeaufenthalt am schönen Strand von Ngapali einschließt.
Und eine Reisekombination mit Thailand vom 20. Februar bis 6. März 2009, die 2.499 Euro kostet und mit einer Badeverlängerung optimiert werden kann. Von jeder Buchung fließen 20 Euro in ein Hilfsprojekt der örtlichen Agentur. (Weitere Infos gibt es bei Reisefieber-Reisen, 63739 Aschaffenburg, Kleberstr. 6-8, Telefon 06021-3065-30, Fax -25745, E-mail [email protected] oder im Internet unter www.reisefieber.net).